Unsere Gastgeber und auch deren Verwalter, Michael und Jane, nahmen uns mit offenen Armen auf. Für die Pferde waren geräumige Außenboxen vorbereitet, bei Bedarf konnten aber auch Paddocks aufgestellt werden, Futter und Einstreu waren reichlich vorhanden. Die nächste ordentliche Übernachtungsmöglichkeit für die Reiter war allerdings so weit entfernt, dass fast alle es vorzogen, sich in der Nähe der Pferde eine provisorische Unterkunft herzurichten. Dank Dagmars Kochkunst musste auch keiner von uns Hunger leiden. Sie war scheinbar mühelos in der Lage unter einfachsten Bedingungen für mehr als 14 Personen wohlschmeckende Menüs zu zaubern, und auch Rudi verwöhnte uns mit einer Linsensuppe, die er nach altem Familienrezept liebevoll zubereitete. |
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